Der spezialisierte Handchirurg absolvierte einen besonderen Ausbildungsschwerpunkt in der konservativen und operativen Therapie von Erkrankungen der Finger, Hand, Handgelenk bis zum Ellenbogen. Die sehr feine, anspruchsvolle Handchirurgie und die besonders hohen Funktionsansprüche der Patienten an die voll bewegliche Hand machen einen spezialisierten Handchirurgen zur ersten Anlaufstelle für die Therapie oder Operation der Hand.

Schmerzen im Bereich des Handgelenkes konservativ behandeln mittels Vertikalmaus oder Schrägmaus

Ursachen von Handgelenksschmerzen Diagnose: Wie untersucht der Arzt die Schmerzen im Handgelenk? Konservative Behandlung der Handgelenksschmerzen Prävention von Handgelenksschmerzen durch ergonomische Computermäuse Schmerzen im Handgelenk können verschiedene Ursachen haben. Häufig entstehen sie durch Überlastung. Vor allem im Büro tätige Menschen sind durch die immer wiederkehrenden Bewegungsmuster beim Arbeiten mit einer Computermaus betroffen. Eine ergonomische Einrichtung des Arbeitsplatzes kann Handgelenksschmerzen vorbeugen….

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Arthrose im Handgelenk

Die Handgelenksarthrose ist eine degenerative (verschleißbedingte) Gelenkerkrankung. Sie geht mit einer Abnutzung der Knorpelfläche einher. Das Handgelenk besteht aus mehreren Teilgelenken, die alle von der Arthrose betroffen sein können. Neben dem alters- oder überlastungsbedingten Gelenkverschleiß ist die Arthrose im Handgelenk oft auch Folge einer Verletzung (Trauma), z. B. durch einen Unfall beim Sport. Aber auch entzündliche Prozesse wie die rheumatoide Arthritis können ursächlich für die Gelenkveränderungen sein. Patienten klagen häufig über bewegungsabhängige Schmerzen und Schwellungen im Handgelenk. Bei fortschreitender Knorpelschädigung können die Beschwerden auch im Ruhezustand auftreten. Die Beweglichkeit und Greifstärke des Handgelenks lassen spürbar nach und es kommt zu Steifheit und funktionellen Einschränkungen.

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Springfinger (Schnappfinger oder Tendovaginitis stenosans)

Der Springfinger ist ein Sehnengleitstörung der Fingergelenke. Der Gebrauch der Hand und die Feinmotorik wird durch die Blockade der
Sehne an den Ringbändern eingeschränkt. Eine operative Weitung der Ringbänder durch einen kleinen Schnitt kann die Blockade dauerhaft lösen.

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Rhizarthrose (Arthrose des Daumensattelgelenks): Wann operieren?

Die Rhizarthrose ist die Arthrose (Gelenkverschleiß) des Daumengrundgelenks. Der Patient verspürt einen Druckschmerz über dem Gelenk, der bis in den Unterarm ausstrahlen kann. Weitere typische Symptome für eine Arthrose im Daumensattelgelenk sind Verdickungen des Gelenks und knirschende bzw. reibende Geräusche, wenn der Patient den Daumen bewegt. Ursachen für eine Rhizarthrose können jahrelange Überlastung, aber auch Verletzungen der Bänder oder Knochen im Bereich des Daumens sein.
Für die Rhizarthrose (Arthrose des Daumengelenks) gibt es wirksame konservative Therapien. Wann müssen wir Das Daumensattelgelenk bei Arthrose operieren?

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Karpaltunnelsyndrom

Das Karpaltunnelsyndrom beschreibt eine Sensibilitätsstörung an der Beugeseite der Hand und Finger. Diese entsteht durch die Kompression (Einengung) des Nervus medianus (Mittelnerv) im Karpaltunnel. Meist äußert sich das Karpaltunnelsyndrom durch Kribbeln oder Taubheitsgefühl in Daumen, Zeige- und Mittelfinger sowie Schmerzen oder Schwellungen im betroffenen Handgelenk. Ursächlich für diese Nerveneinklemmung sind häufig Überlastungen (z. B. durch schwere körperliche Arbeit), Schwellungen der Sehnen im Handgelenksbereich, Stoffwechselerkrankungen wie Gicht oder Autoimmunerkrankungen wie Rheuma. Eine handchriurgische Operation kann die Schmerzen, die das Karpaltunnelsyndrom begleiten, dauerhaft beheben.

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